Ihre psychologische online Beratung



FAQ – Fragen und Antworten
Für wen ist psychologische Beratung geeignet?
psychologische Beratung richtet sich an Menschen, die Unterstützung in persönlichen oder beruflichen Lebensfragen suchen, die ihren Alltag besser bewältigen, ihre persönlichen Stärken entdecken oder ihre Lebensqualität verbessern möchten. Das Angebot eignet sich besonders für Personen, die sich in herausfordernden Lebenssituationen befinden, bei denen jedoch keine klinisch manifeste psychische Erkrankung vorliegt.
Für wen ist psychologische Beratung nicht geeignet?
Meine psychologische Beratung ist nicht geeignet für Personen, die an manifesten klinischen Diagnosen leiden, wie schwere Depressionen, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen oder andere psychische Erkrankungen, die eine medizinische oder psychotherapeutische
Behandlung erfordern.
Als psychologische Beraterin ohne Approbation biete ich keine Psychotherapie an, die zur Behandlung solcher Störungen notwendig ist. Wenn Sie an einer klinischen Diagnose leiden oder vermuten, an einer solchen zu leiden, ist es wichtig, dass Sie sich an einen approbierten
Psychotherapeuten oder einen Facharzt für Psychiatrie wenden. Diese Fachleute sind rechtlich befugt und qualifiziert, Ihnen die notwendige therapeutische oder medizinische Behandlung zukommen zu lassen.
Kann die Behandlung von der Krankenkasse übernommen werden?
Nein, die Kosten für psychologische Beratung werden in der Regel nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen. Das liegt daran, dass psychologische Beratung und Coaching nicht als medizinische Leistungen anerkannt sind.
In welchem Abstand finden die Sitzungen statt?
Das hängt ganz von Ihnen und Ihrem Anliegen ab und worauf wir uns einigen. Wir können uns einmal die Woche treffen, alle zwei Woche, einmal im Monat, einmal im Quartal, … Erfahrungsgemäß bietet es sich gut an die Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen am Anfang mit ein bis zwei Wochen etwas kürzer und am Ende etwas länger zu gestalten.
Psychologe, Psychiater, Psychotherapeut
Psychologen haben Psychologie studiert. Psychiater habe Medizin studiert und danach die Facharztausbildung zum Psychiater:in absolviert. Psychiater:innen dürfen Rezepte ausstellen und mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen. Psychotherapeuten haben Psychologie
oder Medizin studiert und sich anschließen in einer mehrjährigen Ausbildung zum Psychotherapeuten:in weitergebildet. Psychotherapeuten:in dürfen mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, wenn sie einen Kassensitz besitzen.
Was ist eine psychologische Beratung?
Eine psychologische Beratung kann Sie bei verschiedenen Fragestellungen, Problemen und Schwierigkeiten im Alltag, im Beruf und in Beziehungen unterstützen. Nicht immer ist gleich eine Psychotherapie notwendig, denn einpsychologisches Anliegen ist nicht gleich eine psychische Erkrankung.
Wer darf psychologische Beratung anbieten?
Leider kann sich jeder in Deutschland Psychologischer Berater nennen, der möchte. Das liegt daran, dass die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geschützt ist. Ich bin jedoch studierte Psychologin und befinde mich in der Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin.
Psychologe:in und Psychotherapeut:in sind geschützte Begriffe und dürfen nur mit geeigneter Qualifikation geführt werden.


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